Nach der Leistungsschau der Großkunst von Ralph Rugoffs Ausstellung im Arsenale und im Hauptpavillon in den Giardini ist es ganz sympathisch, dass die Künstlerin Natascha Sadr Haghighian (geboren 1967 in Teheran) für den deutschen Pavillon jegliches Name-Droppping und eitle Zurschaustellung unterbindet. Sie verschwindet hinter ihrem Pseudonym Natascha Süder Happelmann und einem Pappmasché-Stein. Sie stellt die …